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Ich pflege in Details zu denken, mich in Nebensächlichkeiten zu verlieren, ein bisschen zu tief zu empfinden. Seit ich mich erinnern kann, versuche ich abzustreifen, was mich im stets mitschwingenden Gefühl der Rastlosigkeit verankert, jener leisen aber bestimmten Ahnung davon,…
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Wenn ich still werde und damit mehr sage. Wenn sich die Tage über meine Wahrnehmung legen wie muffige Wolldecken und… Weiterlesen
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Es fühlt sich an, als würde das Meer sein Wasser in Richtung Horizont pressen, während das Lila des Himmels tiefer… Weiterlesen
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»Ich hadere mit …« beschreibt die Konsequenz des eigenen Seins an manchen Tagen treffender als alles andere. Allzu oft fehlen… Weiterlesen
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Ich stehe am Fenster, atme, spüre die Hitze der Nachmittagssonne in meinem Gesicht. Mein Blick wandert hinaus, an geblühmter Vorhangspitze… Weiterlesen
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Was mich nachts wach hält und was mich tagsüber mitreisst, spricht augenscheinlich dieselbe Sprache – eine, die ich Wort für… Weiterlesen
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Ich sitze in einem jener Metallstühle, die unbequem sind, was man ihnen nur deshalb verzeiht, weil ihr Anblick einen unweigerlich… Weiterlesen